Description:Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Blume, Hans Schnoor, Helmuth Osthoff, Erich Schenk, Wolfgang Boetticher, Heinrich Besseler, Peter Raabe, Joseph Muller-Blattau, Gotthold Frotscher, Herbert Gerigk, Karl Gustav Fellerer, Walter Wiora, Fritz Piersig, Karl Blessinger, Hans Joachim Moser, Arnold Schering, Walther Siegmund-Schultze, Erich Valentin, Theophil Stengel, Robert Haas, Wilhelm Ehmann, Adolf Sandberger, Karl Laux, Albert Wellek, Julius Kapp, Georg Schunemann, Ludwig Schiedermair, Eugen Schmitz, Werner Danckert, Hans Engel, Max Schneider, Max Seiffert, Joseph Schmidt-Gorg, Theodor Kroyer, Kurt Gudewill, Wilhelm Heinitz. Auszug: Friedrich Blume (* 5. Januar 1893 in Schluchtern, Hessen; 22. November 1975 ebenda) war ein deutscher Musikwissenschaftler. Blume, Sohn eines Steuerinspektors, studierte von 1911 bis 1914 an den Universitaten Munchen, Leipzig und Berlin zunachst Medizin, dann Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft setzte er 1919 sein Studium in Leipzig fort und wurde 1921 mit Studien zur Vorgeschichte der Orchester-Suite im 15. und 16. Jh. promoviert. Ab 1921 wirkte Blume als Assistent Hermann Aberts an der Universitat in Leipzig, ab 1923 an der Universitat in Berlin, wo er sich 1925 mit der Abhandlung Das monodische Prinzip in der protestantischen Kirchenmusik habilitierte. Nach dem Tode Aberts leitete er von 1927 bis 1929 kommissarisch das musikwissenschaftliche Institut. Blume gehorte dem Kampfbund fur deutsche Kultur und spater der Nationalsozialistischen Kulturgemeinde an (der KfdK war 1934 in der NSKG aufgegangen). 1934 wurde er Mitglied des Rotary-Clubs, der von fuhrenden NS-Kulturpolitikern ahnlich argwohnisch betrachtet wurde wie die Freimaurerlogen. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde Blume zum nichtbeamteten ausserordentlichen (ao.) Professor erna..We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus): Friedrich Blume, Hans Schnoor, Helmuth Osthoff, Erich Schenk, Wolfgang Boetticher. To get started finding Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus): Friedrich Blume, Hans Schnoor, Helmuth Osthoff, Erich Schenk, Wolfgang Boetticher, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.
Pages
—
Format
PDF, EPUB & Kindle Edition
Publisher
Books LLC, Wiki Series
Release
2011
ISBN
1233231073
Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus): Friedrich Blume, Hans Schnoor, Helmuth Osthoff, Erich Schenk, Wolfgang Boetticher
Description: Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Blume, Hans Schnoor, Helmuth Osthoff, Erich Schenk, Wolfgang Boetticher, Heinrich Besseler, Peter Raabe, Joseph Muller-Blattau, Gotthold Frotscher, Herbert Gerigk, Karl Gustav Fellerer, Walter Wiora, Fritz Piersig, Karl Blessinger, Hans Joachim Moser, Arnold Schering, Walther Siegmund-Schultze, Erich Valentin, Theophil Stengel, Robert Haas, Wilhelm Ehmann, Adolf Sandberger, Karl Laux, Albert Wellek, Julius Kapp, Georg Schunemann, Ludwig Schiedermair, Eugen Schmitz, Werner Danckert, Hans Engel, Max Schneider, Max Seiffert, Joseph Schmidt-Gorg, Theodor Kroyer, Kurt Gudewill, Wilhelm Heinitz. Auszug: Friedrich Blume (* 5. Januar 1893 in Schluchtern, Hessen; 22. November 1975 ebenda) war ein deutscher Musikwissenschaftler. Blume, Sohn eines Steuerinspektors, studierte von 1911 bis 1914 an den Universitaten Munchen, Leipzig und Berlin zunachst Medizin, dann Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft setzte er 1919 sein Studium in Leipzig fort und wurde 1921 mit Studien zur Vorgeschichte der Orchester-Suite im 15. und 16. Jh. promoviert. Ab 1921 wirkte Blume als Assistent Hermann Aberts an der Universitat in Leipzig, ab 1923 an der Universitat in Berlin, wo er sich 1925 mit der Abhandlung Das monodische Prinzip in der protestantischen Kirchenmusik habilitierte. Nach dem Tode Aberts leitete er von 1927 bis 1929 kommissarisch das musikwissenschaftliche Institut. Blume gehorte dem Kampfbund fur deutsche Kultur und spater der Nationalsozialistischen Kulturgemeinde an (der KfdK war 1934 in der NSKG aufgegangen). 1934 wurde er Mitglied des Rotary-Clubs, der von fuhrenden NS-Kulturpolitikern ahnlich argwohnisch betrachtet wurde wie die Freimaurerlogen. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde Blume zum nichtbeamteten ausserordentlichen (ao.) Professor erna..We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus): Friedrich Blume, Hans Schnoor, Helmuth Osthoff, Erich Schenk, Wolfgang Boetticher. To get started finding Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus): Friedrich Blume, Hans Schnoor, Helmuth Osthoff, Erich Schenk, Wolfgang Boetticher, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.